Ein Raum im Halbdunkel. Keine Fenster. Kein Licht, das von Aussen eindringt. Es sind vereinzelte innere Lichtquellen, die sich auf die Dinge im Raum richten, sich bewegen, wenn die Dinge sich bewegen, sie erhellen.

„Ich“ ist – es scheint – ein Ding an sich… (?)  

Ich weiss: die Dinge sind die Dinge & werden es wohl immer bleiben; und ich werde sie wohl immer bald so, bald so anschauen. Bald mit den Augen des Verstandes, bald mit den anderen… (Robert Musil; Leben + Werke in Bildern + Texten, 1988)

die Dinge. (Die Asche, die Traube, das Gelächter) Das alte Gelächter im Dunkeln, sehr leise wie das Laub des Strauchs. Nur von hier aus ist es zu vernehmen. Ist dieses Laub leiser als jedes andere Laub. Die Abwesenheit und Anwesenheit (der Dinge) sind zwei Elemente von Glas, welche verschmolzen werden sollen, lese ich bei Jabes.