Der Prozess des Werdens ihrer Erinnerung war nichts anderes als die konstante Verschiebung und Zergliederung des Ganzen in seine Einzelheiten aus entstehenden Ein- und Ausfaltungen, Zerfall und Zusammenfügung, Klang und Tonlosigkeit.
Ihr Verhältnis zum nackten Objekt, das ihr wie die abgehäutete und blossgelegte Darstellung von etwas Erlebtem erschien, war nicht das einer Gegnerschaft.