Biergarten III (Verzerrung, Verlust und Schönheit)

Sie hatten sich in den frühen Morgenstunden mögliche Darstellungen von Verzerrung, Verlust und Schönheit angesehen, die sich ihnen jedoch nie ganz erschlossen. Später, in der Dämmerung, rangen sie miteinander. Sie schlugen den jeweils anderen sacht und hart. Ihre Körper gingen ineinander über und trennten sich. Sie waren als wechselnde Asymmetrie sowohl für sich, als auch an sich. Das Glas, durch welches das Licht zu Milch geronn, wurde flüssig in den Stunden. Die Flüssigkeit des Glases glich der Flüssigkeit des Geistes, der sie schliesslich durchdrang.