Wellen

Notiz Mai 2011 Jemand erzählte mir, an manchen Abenden schlage er die Wellen von W. auf, ziellos darin treibend, schlingernd fast. Vielleicht um der Mattigkeit willen, die sich irgendwann dabei einstellt, der man sich hingibt, fügte die Person hinzu, und die einen plötzlich wieder zu sich kommen lässt. („L’un se garde de l’autre, der/das Eine […]